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   BSG, 04.10.1979 - 1 RA 95/78   

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https://dejure.org/1979,13496
BSG, 04.10.1979 - 1 RA 95/78 (https://dejure.org/1979,13496)
BSG, Entscheidung vom 04.10.1979 - 1 RA 95/78 (https://dejure.org/1979,13496)
BSG, Entscheidung vom 04. Oktober 1979 - 1 RA 95/78 (https://dejure.org/1979,13496)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 31.10.1967 - 3 RK 84/65

    Versicherungspflicht - Strafgefangene - Sicherungsverwahrte - Strafanstaltsarbeit

    Auszug aus BSG, 04.10.1979 - 1 RA 95/78
    erbracht wird, liegt ein Beschäftigunqsverhältnis grundsätzlich nicht vör-(vgl BSGE 27, 197 = SozR Nr. 54 zu 5 165 RVO mwN).
  • BSG, 05.02.1976 - 11 RA 54/75

    Zuordnung der Beitragsklasse - Zuordnung des Bruttoarbeitsentgelts - Entlassung

    Auszug aus BSG, 04.10.1979 - 1 RA 95/78
    Dem stünden die Urteile des BSG vom 12" Oktober 1974 (SozR 5070 5 14 Nr. 2) und vom 27. März 1974 (SozR 5070 5 14 Nr. 11 nicht entgegen. In der Tendenz werde diese Auffassung durch das Urteil des BSG vom 5" Februar 197ß - 11 RA 54/75 - 5 13 Nr. 2) bestätigt.
  • BSG, 25.10.1966 - 11 RA 212/65

    Deutsche Ostgebiete - Erzwungene unentgeltliche Tätigkeit - Gleichbehandlung mit

    Auszug aus BSG, 04.10.1979 - 1 RA 95/78
    Eine Entgeltzahlung sei jedoch in Anlehnung an das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 25. Oktober 1966 (BSGE 25, 217) zu fingieren.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2006 - L 4 RJ 126/04

    Rentenversicherung

    Dabei wird eine Beschäftigung, die nicht die Anforderungen an eine versicherungspflichtige Beschäftigung erfüllt, im Rahmen des WGSVG nicht als fiktive Beitragszeit bzw. Beschäftigungszeit nach § 14 Abs. 2 WGSVG, sondern allenfalls im Rahmen einer Verfolgungsersatzzeit berücksichtigt (BSG, Urteil vom 04.10.1979, - 1 RA 95/78 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2005 - L 4 R 3/05

    Gewährung einer Altersrente (ARG) unter Berücksichtigung von

    Den Arbeitskräften floss keine Gegenleistung für individuell erbrachte Arbeit zu (siehe BSG, Urteil vom 10.12.1974, a.a.O.; Urteil vom 04.10.1974, 1 RA 95/78, SozR 5070 § 14 Nr. 9).
  • SG Düsseldorf, 23.04.2001 - S 15 (8) RJ 92/97

    Rentensteigernde Berücksichtigung von in der Zeit von Dezember 1941 bis März 1943

    Demgemäß ist für die Annahme eines versicherungsrechtlichen Beschäftigungsverhältnis auch nicht entscheidend ist, ob Personen, die sich in einem Beschäftigungsverhältnis befinden, zwangsweise ortsgebunden sind oder sich in einem Lager aufhalten müssen (vgl zum Ganzen: Urteile des BSG vom 14. Juli 1999 - B 13 RJ 61/98 R - SozR 5070 § 14 Nr. 2, - B 13 RJ 71/98 R - SozR 3 - 5070 § 14 Nr. 3 und - B 13 RJ 75/98 R -, vom 21. April 1999 - B 5 RJ 46/98 R und B 5 RJ 48/98 R - Die Sozialgerichtsbarkeit 1999, S 715 ff, vom 18. Juni 1997 - 5 RJ 66/95 - SozR 3 - 2200 § 1248 Nr. 15, - 5 RJ 68/95 - Zentralblatt für Sozialversicherung, Sozialhilfe und Versorgung 1998, 19 f, und - 5 RJ 20/96 -, vom 17. März 1993 - 8 RKnU 1/91 - SozR 3 - 5050 § 5 Nr. 1, vom 4. Oktober 1979 - 1 RA 95/78 -SozR 5070 § 14 Nr. 9, vom 20. Februar 1975 - 4 RJ 15/75 - Amtliche Mitteilungen der LVA Rheinprovinz 1975, S 357 f, vom 10. Dezember 1974 - 4 RJ 379/73 - BSGE 38, 245 ff; Urteil des Bayerischen LSG vom 15. März 2000 - L 1 RA 18/98 -, Alexander Gagel Rentenversicherung von Ghettoarbeitsverhältnissen (- Auch einige Worte zum Beschäftigungsverhältnis von Ostarbeitern -), Neue Zeitschrift für Sozialrecht 2000, S 231 ff; ders., Der "freie Arbeitsvertrag" als Merkmal des "Beschäftigungsverhältnisses" - Zugleich ein Beitrag zur rentenversicherungsrechtlichen Einordnung von Zwangsarbeit und Ghettoarbeit, in: Festschrift für Otto Ernst Krasney 1997, S 147 ff; Helmut Michels, Die Beschäftigung von Zwangsarbeitern während des Zweiten Weltkrieges, Mitteilungen der Landesversicherungsanstalt Oberfranken und Mittelranken 2000, S 223 ff; Norbert Schneider-Danwitz, Das Beschäftigungsverhältnis in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung, in: Entwicklung des Sozialrechts.

    Die mit Verpflichtungsbescheid dienstverpflichteten Arbeitskräfte unterlagen trotz des Zwangsverhältnisses (mit Ausnahme von Schutzbestimmungen beim Wechsel des Versicherungszweiges, vgl Erlaß des RAM vom 6. November 1939, Amtliche Nachrichten für Reichsversicherung Nr. 32, 1939, IV S 503) den allgemeinen rentenversicherungsrechtlichen Bestimmungen (vgl Urteile des BSG vom 4. Oktober 1979 - 1 RA 95/78 - SozR 5070 § 14 Nr. 9 und vom 10. Dezember 1974 - 4 RJ 379/73 - BSGE 38, 245 ff).

  • LSG Baden-Württemberg, 26.01.2010 - L 11 R 2534/09

    Zahlbarmachung von Rente aus Beschäftigungen in einem Ghetto -

    Bis zu den Urteilen des BSG vom 18. Juni 1997 (sog Ghetto-Rechtsprechung) konnte und durfte die Verwaltungspraxis davon ausgehen, dass der zwangsweise Aufenthalt in einem Ghetto stets den Schluss zulässt, die von den Ghetto-Bewohnern ausgeübte Beschäftigung sei Zwangsarbeit, da sie weder auf Freiwilligkeit noch auf einer gesetzlichen Dienstverpflichtung beruhte (so noch BSG, Urteil vom 4. Oktober 1979, 1 RA 95/78, SozR 5070 § 14 Nr. 9).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2009 - L 13 R 35/06

    Rentenversicherung

    Es genügt nicht, wenn sie ersichtlich keinem Austausch wirtschaftlicher Werte, sondern nur noch der notdürftigen Ernährung des Arbeitenden zur Erhaltung seiner Arbeitskraft dient (Senat, Urteil vom 05.09.2006, L 13 R 69/06; vgl. bereits BSG, Urteil vom 10.04.1979 - 1 RA 95/78, Sozialrecht 5070 § 14 Nr. 9, S. 26 zum Ghetto Tarnow), selbst wenn die Arbeitenden zum Ausgleich ihres Kalorienmehrbedarfs aufgrund körperlicher Betätigung mehr erhalten als andere Ghettobewohner (Senat, Urteil vom 08.12.2006 - L 13 R 144/06).
  • LSG Schleswig-Holstein, 27.05.2008 - L 12 R 30/07

    Anerkennung einer im Ghetto ausgeübten Beschäftigung als Ghetto-Beitragszeit

    So hat das BSG zunächst in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass Zwangsarbeiten ohne Entgelt, zu denen ein in einem Ghetto festgehaltener rassisch Verfolgter herangezogen worden sei, keine Beschäftigung i. S. von §§ 14 Abs. 2 Gesetz zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts in der Sozialversicherung (WGSVG), § 16 Fremdrentengesetz (FRG) darstellten (Urt. v. 4. Oktober 1979 - 1 RA 95/78, SozR 5070 § 14 Nr. 9).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2009 - L 13 R 287/06

    Rentenversicherung

    Es genügt nicht, wenn sie ersichtlich keinem Austausch wirtschaftlicher Werte, sondern nur noch der notdürftigen Ernährung des Arbeitenden zur Erhaltung seiner Arbeitskraft dient (Senat, Urteil vom 05.09.2006, L 13 R 69/06; vgl. bereits BSG, Urteil vom 10.04.1979 - 1 RA 95/78, Sozialrecht 5070 § 14 Nr. 9, S. 26 zum Ghetto Tarnow), selbst wenn die Arbeitenden zum Ausgleich ihres Kalorienmehrbedarfs aufgrund körperlicher Betätigung mehr erhalten als andere Ghettobewohner (Senat, Urteil vom 08.12.2006 - L 13 R 144/06).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2009 - L 13 RJ 111/04

    Rentenversicherung

    Es genügt nicht, wenn sie ersichtlich keinem Austausch wirtschaftlicher Werte, sondern nur noch der notdürftigen Ernährung des Arbeitenden zur Erhaltung seiner Arbeitskraft dient (Senat, Urteil vom 05.09.2006, L 13 R 69/06; vgl. bereits BSG, Urteil vom 10.04.1979 - 1 RA 95/78, Sozialrecht 5070 § 14 Nr. 9, S. 26 zum Ghetto Tarnow), selbst wenn die Arbeitenden zum Ausgleich ihres Kalorienmehrbedarfs aufgrund körperlicher Betätigung mehr erhalten als andere Ghettobewohner (Senat, Urteil vom 08.12.2006 - L 13 R 144/06).
  • LSG Bayern, 22.08.2007 - L 16 R 583/06

    Anspruch eines tschechischen Staatsangehörigen auf Gewährung einer

    Die Merkmale der Entgeltlichkeit und Freiwilligkeit, d.h. ein freiwillig eingegangenes Beschäftigungsverhältnis, dienen zur Abgrenzung von der nichtversicherungspflichtigen Zwangsarbeit (so etwa BSG, Urteil vom 07.10.2004, Az. B 13 RJ 59/03 R m.w.N. und Urteil vom 04.10.1979, Az. B 1 RA 95/78).
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